Projektthemen


Down in the Underground - Indoor navigation in the subway system

Problem/Challenge:
Reaching your subway stop via Qando or GMaps is easy, but which exit do you have to take underground to reach your overground destination? Often subway stations have several exits as well as levels, and finding the right one requires excellent city knowledge (e.g. “which exit do I have to take to reach street X the fastest?”). In this project you’re imagining a functioning indoor localization for the subway system and design a public transportation app which provides detailed routing information, including underground navigation.

Objectives: Contact person:
Svenja Schröder

Bitcoin Tracker

Problem/Challenge:
With the rise (and fall) of cryptocurrencies the need for mobile analysis tools has also risen. The general problem is the same as in any other trading app but due to the quick changes and high volatility of the cryptomarket, new ideas and interaction concepts are required. What would be new and interesting ways of interaction and visualization to optimize multiple currencies in your portfolio. Specifically the challenges of quick changes in Fiat (€, $, ...) and Coin pairs, exchange taxes and transaction times make it hard to see what you actually own at a certain point.

Objectives: Contact Person:
Christoph Kralj

Interactive News Explorer

Problem/Challenge:
Due to the huge amount of news released everyday new interaction methods and interfaces are required to understand what’s going on. Create your own news dataset with connected news articles. Find new and interesting design ideas to explore topics and connected news articles on your smartphone. The goal is a better understanding what the different opinions are about a given topic and the connected news.

Objectives: Contact Person:
Christoph Kralj

Gamify my Energy - Spielerisch seinen Stromverbrauch kennenlernen
(in Kooperation mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Center for Technology Experience)

Problem/Challenge:
Ein wichtiges und zentrales Thema, welches uns schon mehrere Jahre begleitet, ist es, mehr Bewusstsein hinsichtlich des eigenen Stromverbrauches zu schaffen um einerseits einen umweltfreundlichen Lebensstil zu unterstützen und andererseits auch Strom und somit Geld zu sparen. Dabei können Gamification Strategien nützlich sein um sich mit dem Thema Energie und seinem eigenen Stromverbrauch auseinander zu setzen aber auch sich zu motivieren seinen Stromverbrauch zu ändern (z.B. Stromverbrauch bei der Hauptbelastungszeit zu reduzieren, alte Geräte mit energiesparenden Geräten auszutauschen usw.).

Anmerkung: Bitte beachten sie, dass das Thema in Kooperation mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Center for Technology Experience ist und daher auch MitarbeiterInnen des AIT Zugriff auf ihr Projekt erhalten.

Beispiele als Inspiration: Objectives: Contact Person:
Simone Kriglstein

Gamification im Kontext Informationssicherheit
(in Kooperation mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Center for Technology Experience; Projekt Compact)

Problem/Challenge:
Informationssicherheit ist durch die voranschreitende Digitalisierung für MitarbeiterInnen in öffentliche Organisationen ein zentrales Thema. MitarbeiterInnen müssen hinsichtlich sicherheitsrelevanten Verhaltens geschult werden, damit Cyber-Attacken vermieden werden können. Da traditionelle Trainings oft wenig erfolgreich sind MitarbeiterInnen zu sicheren Verhalten zu trainieren, gibt es Bemühungen Wissensinhalte spielerisch zu vermitteln. Die Nutzung von Gamification Strategien um das Bewusstsein und Wissen zu Informationssicherheit zu erhöhen kann dabei vielversprechend sein.

Anmerkung: Bitte beachten sie, dass das Thema in Kooperation mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Center for Technology Experience ist und daher auch MitarbeiterInnen des AIT Zugriff auf ihr Projekt erhalten.
Angebot für zwei Austauschtermine: Feedback zu einer ersten Konzeptidee und Design sowie für die Evaluierung (2 Personen vom AIT)
Beispiele als Inspiration: Objectives: Contact Person:
Simone Kriglstein

Community-based Decision-Making im Grätzel

Problem/Challenge:
In einem nachbarschaftlichen Umfeld spricht viel dafür, sich einzubringen. Wo sich die Lebensräume überschneiden, gilt es, sich darüber auszutauschen, wie diese Räume verwendet und gestaltet werden sollen. In Wohnanlagen könnte das beispielsweise gemeinsam genutztes Equipment/gemeinsam genutzte Räume und Flächen betreffen, auf Ebene einer lokalpolitischen Verwaltung (z.B., eines Wiener Gemeindebezirks oder seiner Unterbereiche) könnten lokal bedeutsame Fragen, etwa zur Gestaltung des öffentlichen Raums (Parkraum vs. Grünflächen, Taktung öffentlicher Verkehrsmittel, ..), mit "Mikroabstimmungen" direkter von den betroffenen Menschen mitentschieden werden. Technologie kann helfen, das niederschwellig zu ermöglichen. Angelehnt an ein "schwarzes Brett", kann eine mobile App Menschen direkt mit sie mehr oder weniger betreffenden, offenen Fragen in ihrem Umfeld in Verbindung bringen und Mitbestimmung ermöglichen.

Objectives: Contact Person:
Christian Löw

"Who owes whom what?" - Tab Keeping in Groups

Problem/Challenge:
Ist man in der Gruppe auf Reisen oder macht man als Gruppe gemeinsame Anschaffungen, stellt sich oft schnell die Frage, wie die Ausgaben sinnvoll abgerechnet werden können, ohne den überblick zu verlieren. Wenn Thomas das Abendessen bezahlt, Stefanie die Rechnung für 1x Volltanken und Claudia die Eintrittskarten für ein Museum, ist es am Ende eine Herausforderung, daraus eine einfache Rechnung zu machen, oder genauso, wie wenn in der 4-er WG gemeinsam ein Haushalt erhalten und gepflegt wird. Eine mobile App kann Menschen dabei unterstützen, ihre Rechnungen zu dokumentieren und die Zuordnung, wer bei der Abrechnung wem wieviel geben muss, einer Software überlassen.

Objectives: Contact Person:
Christian Löw

Chinese in the bar

Problem/Challenge:
With the proliferation of modern computers and smartphones, the possibilities of to learn foreign languages has drastically changed. Nowadays, many different Apps exist that help you to learn a new language. Often, a classical approach of language learning is taken while others Apps take a route to enrich the learning experience with social, fun, and gamification concepts. Such aspects are not only known to have a positive impact on the learning process, but also simply make it more fun and enjoyable. The design space of how to combine social, fun, and gamification concepts with learning application is huge though, and still needs room for exploring novel (and maybe even crazy) ideas. One such idea would be to have a dedicated app for people to learn Chinese while they are sitting with their friends in bar. Offline (at home, on the go) and online components (in the bar) could be combined with a gamified approach to foster learning progress.

Objectives: Contact Person:
Svenja Schroeder

My uncertain bus ride

Problem/Challenge:
Current public transport applications like Quando give you exact times of when the next bus/tram/subway will leave, on how long it will take to transfer when connecting to another bustram/subway, and on how long your trip will take. In reality, this information, however, is prone to uncertainty. For instance, your bus might already have left earlier and you hence missed it. Or you needed to wait for 5 minutes and think you could have taken an alternative route.

Objectives: Contact Person:
Torsten Moeller

Navigationshilfe für Blinde

Problem/Challenge:
Menschen mit einer Sehbehinderung finden sich gut in ihrer gewohnten Umgebung zurecht. Dabei haben sie einige Hilfen (z.B., Blindenstock), die ihnen helfen können sich sicher sowie selbständig zu orientieren. Verlassen sie jedoch ihre gewohnte Umgebung, ist es für sie schwieriger sich orientieren zu können. Um einen Eindruck von der neuen Umgebung zu bekommen,kann eine App hilfreich sein, die sie unterstützt das gewünschte Ziel sicher zu erreichen.

Objectives: Contact Person:
Simone Kriglstein

Mobiles Tagebuch

Problem/Challenge:
Mobile Apps zur Erstellung von Tagebüchern bieten ein weites Spektrum an Möglichkeiten, das eigene Leben und Verhalten zu reflektieren. Die Analyse des sportlichen Erfolgs, der Schlafrhythmus, Bewegungen, .. können alle zu einem eigenen, "quantified self" beitragen und interessante Einblicke ermöglichen. Neben quantifizierbaren Inhalten kann der Fokus dabei auch auf qualitativen Inhalten liegen und der “Tagebuchcharakter”, der selbstreflexive, auch emotionale Inhalt im Vordergrund stehen. Dabei können Verknüpfungen von Fotos mit Erinnerung oder mit dem Ort, wo das die Tagebucheintragung gemacht wurde die Bedeutsamkeit der Tagebuch-Erinnerungen weiter unterstützen. Darüber hinaus können solche Tagebücher mit Strategien, wie z.B. Gamification zur Motivationssteigerung, kombiniert werden.

Objectives: Contact Person:
Christian Löw

Mobiler Reiseführer

Problem/Challenge:
Die Anfrage an privaten Reiseführungen wuchs in den letzten Jahren. Statt in großen Gruppen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu hetzen, wünschen sie immer mehr Touristen eine private Führung, die ihnen erlaubt in Ruhe und in der Zeit, die sie selbst bestimmen, sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Dabei können mobile virtuelle Reiseführer hilfreich sein. Speziell Location-Based Technologien sowie Augmented Reality können dabei neuartige innovative Lösungen ermöglichen.

Objectives: Contact Person:
Simone Kriglstein

Wie viel Wasser trinke ich?

Problem/Challenge:
Viele Menschen in der heutigen Zeit trinken zu wenig Wasser, bzw. trinken dehydrierende Getränke (Koffein, Alkohol) und vergessen, dies mit Wasser auszugleichen. Apps können helfen, indem man zu sich genommene Getränke dokumentiert und sich Erinnerungen schicken lässt. Allerdings ergibt sich hier ein potentielles Motivationsproblem, da das Eintragen aller täglichen Getränke schnell mühselig werden kann.

Objectives: Contact Person:
Svenja Schröder

Internet of Pets

Problem/Challenge:
What do your pets do at home when you're away? Do they lay on the couch or desperately try to reach the cookie jar from the counter all afternoon? Sometimes people have to leave their pets (e.g. dogs) alone for several hours, for example while they're at work. Certain apps for pet monitoring exist, but they're all focused on certain specific use cases.

In this project you'll develop a cross-device solution for your pet that enables tracking and interaction while you're away. The pet will be wearing a smartwatch, which can interact with an app on your smartphone. The app solution should be able to monitor your pet's activity, but several other scenarios could also be possible. (Maybe your pet wants to automatically call you to hear your voice? When they get near the cookie jar a voice shouts "no!"?)

Objectives: Contact Person:
Svenja Schröder

Data in 2nd Screen application

Problem/Challenge:
2nd screen scenarios, i.e., simultaneously using a phone, tablet or laptop while attending an event (e.g. opera performance, music concert, sport event), are becoming more and more common in the daily lives of thousands of people. Yet, how to design proper, useful, and usable 2nd screen application is still a largely open question. One question that is specifically interesting is how to better leverage, visualize and interact with data in such settings and support or accompany such events. On the one hand, the user could explore additional content on the 2nd Screen device (e.g. additional infos about actors in an opera performance). On the other hand, event organisers could gather/poll feedback from their visitors and the collected data can be brought back to them on the 2nd or even the 1st “screen”, or that stage in the case of an event (e.g. what is your opinion sort of polls and presentation of results on stage or screens).

Objectives: Contact Person:
Oliver Hödl

Find me a seat

Problem/Challenge:
Let's face it: Die Uni hat ein Platzproblem, also wäre eine App hilfreich, welche die freien Plätze anzeigt um unnötige Warte- und Anreisezeiten zu vermeiden. Ein Beispiel sind die Sitze und Tische im ersten/zweiten/dritten Stock der Währingerstraße 29. Insbesondere für viele Studierende mit etwas längeren Anfahrtswegen ist es äußerst ärgerlich wenn man dann keinen Platz mehr findet.

Objectives: Contact Person:
Christoph Kralj